Jaaa, es ist etwas spät für einen Jahresrückblick. Aber ich musste die Enttäuschungen erst verarbeiten. Also:
2024 sollte mein Enten-Jahr werden. Das hatte ich mir fest vorgenommen. Aber dieser Vorsatz ging gründlicher in die Hose als ein Urologe, wenn man Privatpatient ist.
Dabei formulierte ich mein Vorhaben äußerst vorsichtig: „Ich will 2024 mindestens drei Rollenspiele mit Enten spielen“, sagte ich.
Es sind anderthalb geworden.
Beakwood Bay
Wenn du schonmal hier warst, weißt du, dass ich Brindlewood Bay liebe. Du kannst dir also meine Freude vorstellen, als ich erfuhr, dass es Beakwood Bay gibt. Anstelle von alten Damen, die Kriminalfälle lösen, spielt man junge Enten, die auf Schatzsuche gehen. Die Regeln sind die gleichen. Die Regeln sind gut erprobt. Was kann da schiefgehen?
Okay, schiefgegangen ist gar nichts. Immerhin lernte ich über diese Runde meinen Gastautoren Ben kennen. Wir hatten ordentlich Spaß und viel zu lachen. Nur lag das mehr an uns als an Beakwood Bay.
Widersprüche
Das Spiel ist einfach nicht rund. Es wirkt unfertig. Das äußert sich an vielen Stellen. Zum Beispiel an den vielen kleinen Widersprüchen, mit denen der Text gespickt ist. So heißt ein Charakter manchmal Lieutenant Quacklumbo, dann aber wieder Captain Quacklumbo. Das ist nicht schlimm, aber symptomatisch für den Rest.
Schlimmer ist diese Ungereimtheit: In einem der Abenteuer geht es um eine alte Süßigkeiten-Fabrik. Diese schloss vor 40 Jahren. Eine der Paint the Scene Fragen zu ihr ist: „An welche Süßigkeit erinnerst du dich noch?“ Das Problem hierbei: Im CATS-Teil, also dem Was-Spielen-Wir-Hier-Bereich des Regelwerks, wird festgelegt, man spiele junge Enten.
So unangenehm es mir ist, das zu sagen: Ü40 ist nicht jung. Da kannst du noch so wütend die Minis vom Tisch fegen.
Stolpersteine dieser Art vergräbt Beakwood Bay einige. Das ist schade, wäre aber nicht weiter schlimm, wenn denn der Rest sitzen würde. Leider sitzt der so gut wie ein Zylinder auf einem Corgi: Sieht erst Mal gut aus, fällt aber beim ersten Schwanzwedeln runter.
Kein Spaß mit Enten
Beakwood Bay ist voller Kapitalismus- und Kolonialismus-Kritik. Die Enten wollen Reichtum, daher ziehen sie auf Abenteuer aus. Sie können im Laufe des Spiels Schätze finden, aber nicht ihr Glück. Die Schätze können sie immer nur auf Kosten anderer erlangen, vor allem auf Kosten persönlicher Beziehungen. Hier spielt die Kolonialismus-Kritik ein, wenn man zum Beispiel entscheiden muss, ob man Ureinwohnern ihre Relikte klaut.
Hey, mit Kapitalismus-Kritik bist du bei mir an der richtigen Stelle. Und Rollenspiele dürfen auch mal Schläge in die Magengrube austeilen. „Typ 2 Spaß“ nennt man das, wie mich meine Freundin Jana lehrte (lieber Gruß). Das ist, wenn etwas währenddessen keinen Spaß macht, man hinterher aber trotzdem froh ist, es gemacht zu haben.
Leider wird bei Beakwood Bay schnell Typ 3 Spaß draus. Typ 3 ist, wenn man gar keinen Spaß hat.
Das System liest sich hoffnungslos. Aber nicht auf die Art, die mir bei Mörk Borg gut gefällt, sondern auf die Art, bei der man sich fragt, warum genau man sich auf die nächste Session freuen sollte.
Vielleicht ist das Geschmackssache. Drei von vier meiner Spielenden bemängelt das. Es beiße sich mit dem Versprechen, junge Pfadfinder-Enten im Comic-Stil zu spielen, wenn man ständig anspielt, wie diese sich zunehmend skrupelloser verhalten.
Drei von vier Spielenden, schrieb ich. Einer fand’s interessant. Also auch hier: Geschmackssache.
Die Abenteuer
Zuletzt der Grund, warum ich Beakwood Bay tatsächlich keine zweite Chance geben werde: Ich habe einfach nicht so richtig verstanden, wie man die Abenteuer leitet. Es fällt mir schwer, mein Problem kurz und prägnant zu beschreiben. Daher lasse ich es einfach. Fest steht, dass ich nach der Lektüre der Abenteuer ratlos war. Und das, obwohl ich bereits Erfahrung mit Carved from Brindlewood habe. (So nennt man Spiele, die auf der Spielmechanik von Brindlewood Bay basieren.)
Actual Plays gab’s keine, und so konnte ich meine Fragen vor Spielbeginn nicht beantworten. Ich griff also zu dem einzigen Abenteuer, das ich verstand. Denn dieses war keine Schatzsuche, sondern ein Gruselhausszenario. The Haunting of Waddle Manor, oder wie ich es übersetzte: Spuk im Watschel-Haus, ist ein Kammerspiel im gruseligen Herrenhaus der Familie Watschel.
Nicht mal dieses eine Abenteuer konnte ich vom Blatt weg leiten. Denn es fehlt eine Beschreibung des Inneren.
Carved from Brindlewood Spiele ersetzen meistens Beschreibungen mit Mitmach-Fragen an die Spielenden. „Sollen die doch Beschreiben, wie es aussieht“, denkt die geübte Erzählrollenspiel-SL. Ich liebe das. Ich benutze diese Paint-the-Scene-Fragen inzwischen auch in jedem anderen Spiel.
Warum erwähne ich das? Weil das Spiel keine Paint the Scene Fragen fürs Watschel-Haus mitliefert. Also musste ich mir selbst welche ausdenken (sowohl Räume als auch Fragen). Das geht zum Glück schnell und macht Spaß. Kein Vergleich zum Vorbereitungsaufwand bei Trad-Games wie DSA. Trotzdem kommt hier auf Spielleitungen hier mehr Arbeit zu als bei Brindlewood oder Public Access.
Fazit
Bei mir bleibt der Eindruck, Beakwood Bay wäre unfertig.
Weder das, was ich mir von einem Brindlewood-Hack erhoffte, noch das, was ich von einem Ducktales-Rollenspiel will, gibt Beakwood Bay mir. Schade.
Bartimäus vom Würfellustbarkeit-Blog schlug einen anderen Kampagnenrahmen vor: Dagobert Duck ist verschwunden. Man reist nun die Orte seiner letzten Abenteuer ab, um ihn wiederzufinden. Hier passen auch Themen wie Kapitalismus-Kritik und Anti-Imperialsimus rein. Aber man macht sich selbst nicht notwendigerweise die Hände schmutzig.
Gute Idee, nur muss die bitte mal jemand umsetzen. (Ja, ich sehe DICH an!)
Quantum Popcorn
Über Quantum Popcorn kann ich nur Positives sagen. Wenn ich eine Kritik habe, dann die, dass es kein Entenrollenspiel ist. Warum das trotzdem hier auftaucht?
Moment, ich hol mir einen Keks, dann geht’s weiter. Du kannst dir das Spiel derweil bei System Matters runterladen. Die haben das für Umme.
In Quantum Popcorn spielt man Dimensionsreisende aus verschiedenen etablierten Universen. Der USP dieses kleinen Heftchens: Alle 15 Minuten wechselt die Spielleitung. Denn dann springen die Charaktere in ein neues Universum. So müssen alle am Tisch ein bis zwei Mal für 15 Minuten spielleiten.
Der Dimensionsreisende, den ich spielte, war natürlich Donald Duck. So kam es, dass ich ein einziges Mal in 2024 eine Ente spielte.
Donald wurde von einem Facehugger verfolgt, testete Fruchtmilkshakes in Willie Wonkas Schokoladenfabrik, scheiterte als „Agent Duck“ an einer Mission der MIB, befreite für seinen alten Freund Robin Hood zum xten Mal Marianne aus den Klauen des Sheriffs, rauchte einen Joint in Woodstock und bekam die Munchies, fraß sich durchs Schlaraffenland und hielt schließlich ein Nickerchen im leckersten Bett aller Zeiten.
10/10, würde jederzeit wieder Quantenpopcorn verzehren.
Was ich alles nicht spielte
Zwei Spiele wollte ich 2024 gerne spielen, aber es kam was dazwischen.
- Bei Dragonbane kam dazwischen, dass das niemand für mich leitete, während ich noch auf das Erscheinen des deutschen Kickstarters warte.
- Bei Dukk Börg kam dazwischen, dass ich es erst am 09. Dezember in Händen hielt.
Und dann gab es noch eine Reihe von Spielen, die ich gar nicht erst spielen wollte, obwohl sie auf den ersten Blick gut aussahen. Mehr dazu später. Erstmal geht’s nach…
Dukk Börg
Dukk Börg habe ich immerhin gelesen und für gut befunden. Aber leider nocht nicht gespielt.
Es ist: Ducktales trifft Mörk Borg.
- Genau wie bei Beakwood Bay gibts saftige Kapitalismuskritik, finstere Aussichten, einige Ungereimtheiten und Widersprüche.
- Anders als bei Beakwood Bay sehe ich aber sofort, was daran Spaß macht, wie man das Start-Abenteuer leiten sollte, und wie ich spaßige eigene Abenteuer entwerfen kann. Tatsächlich habe ich zwei geschrieben. Perilous Plunder at Pawspital Pools und Nooks & Grannies. Die Cover kannst du bei Instagram bestaunen. Eine Veröffentlichung plane ich nicht. (Zu viel Arbeit.)
Was mir an Dukk Börg besonders gut gefällt, und was es gegenüber allen anderen Borg-Spielen abhebt, ist, dass es den Zusammenhalt der SCs fördert. Man spielt keine Arschlöcher, die nur darauf warten, sich gegenseitig in den Rücken zu fallen, sondern man ist Teil einer (Wahl-)Familie, nämlich eines Clans. Und man hält zusammen. Ich zitiere:
Whether bound through family, oath, or happenstance you face the perils of this world together. […] Look well upon the faces around this table, and know each would risk their life before they would see you lose a feather.
Ich hab immer versucht, sowas in anderen Borgs zu etabliert. Dass es hier von Hause aus mitgeliefert wird, finde ich großartig.
Dukk Börg möchte ich 2025 unbedingt spielleiten. Drück mir die Daumen, ja?
DuckQuest
Gar nicht spielen möchte ich DuckQuest. Dabei sieht es so gut aus! Zumindest auf den ersten Blick. Schau mal:
Richtig gutes Cover. Ich bin begeistert von dem Logo (es ist von Romily Brown), und ich liebe das Bild (Jon Hodgson).
Auf den zweiten Blick, also wenn man durch die Bilder im PDF scrollt, verpufft die Begeisterung schnell.
Dann kann man etwas erblicken, das auf dem Cover nicht durchscheint:
Titten.

Enten mit dicken Titten. Und mit Nippeln, die so hart sind, dass sie durch eine Lederrüstung durchstechen.
Ich weiß nicht, warum man eierlegende Tiere unbedingt sexualisieren muss. Disney’s Lustige Taschenbücher waren noch nie ein Quell des Feminismus, aber einen Fauxpas haben sie sich nie erlaubt: Ihre Enten brauchen keine Brüste, um als Frauen erkannt zu werden.
Das beste an DuckQuest – neben dem Cover – sind noch die Charakter-Klassen, hier Quackstories genannt. Sie reichen vom Acrobat Archer über den Cthul-Loon Cleric bis zum Zombie Priest. Keine Beschwerde hier.
DuckQuest: Setting
Das Setting nennt sich AquaLoonia, und das ist eigentlich auch schon alles, was ich darüber weiß. Die Setting-Beschreibung geht nie über Marketing-Texte hinweg. Statt handfester Informationen lese ich nur sowas wie:
AquaLoonia is a wondrous, quasi-mythical, post-apocalyptic, retro-futuristic world. Magickal beasts from fairy tales and folklore can be found in the forests, jungles, mountains and oceans. Dragons and giant skyships rule the clouds above vibrant cities teeming with all manner of weirdness.
Okay, nettes Versprechen, aber wo wird das eingelöst?
Achso, das soll die Spielleitung machen. Aber die bekommt immerhin ausdrücklich die Erlaubnis, sich dabei ganz frei ihrer Vorstellungskraft zu bedienen, und dabei richtig gute Arbeit zu leisten.
Aqualoonia is a world of science-fantasy, so you can grab anything that comes to mind during play and throw it in the imagination blender to create an enjoyable cosmic smoothie gaming experience for everyone.
Das ist ein Bilderbuch-Fall von Danke für Nichts.
Dieses „Mehr Marketing-Sprech als benutzbare Information“ zieht sich durch das gesamte Rollenspiel. DuckQuest fühlt sich für mich an allen Ecken an wie ein Versprechen, das an keiner Ecke eingelöst wird.
DuckQuest: Regeln
Die Regeln sind auch nur irgendwie da. Sie sind OSR-nahe, wobei einige der Leerstellen ein wenig in die Erzählrollenspiel-Richtung neigen. (Du hast keine Ahnung, wovon ich rede? Dann empfehle ich einen Blick in meinen Artikel: Trad-Games, OSR, Erzählrollenspiele – die 3 Rollenspiel-Arten.)
Das klingt erstmal großartig, ich mag beides, aber das Resultat hinterlässt bei mir keinen fertigen oder gehaltvollen Eindruck. Ich könnte damit spielen, aber nichts an den Regeln löst bei mir Vorfreude aus, sie in Aktion zu erleben.
DuckQuest: Das Einstiegsabenteuer
Dann bleibt noch das Einstiegsabenteuer. Die zwei Seiten zur Weltbeschreibung mögen dünn sein, aber in einem Einstiegsabenteuer sieht man die Welt in Aktion. Das reicht notfalls aus, um einen Eindruck davon zu erhalten, was DuckQuest kann, und welche Art Spaß es den Spielenden bietet.
Leider gibt es kein Einstiegsabenteuer.
DuckQuest schenkt dir stattdessen eine Seite mit „Quest Tips“ und einen „Duck Quest Generator“. Ein (echtes!) Ergebnis, das man damit erzielen kann, sieht so aus:
Das Abenteuer beginnt mit der Erkundung der legendären Dungeons unter Burg Quackmoor. Euer Feind ist Graf Duckula. Der will die Kristalle der Gähnenden Leere korumpieren, und eine Revolution starten. Eure Belohnung: Haustiere.
Das ist nett, wenn einem so gar nichts einfällt. Aber der eigentliche Kern des Abenteuers, also das, was wirklich Arbeit macht, das fehlt.
DuckQuest: Fazit
Alles in allem ist DuckQuest sehr viel heiße Luft, die nach Männerumkleide stinkt. Wenn du auf sexy Enten und… sonst nichts stehst, dann ist dies genau das Rollenspiel für dich. In jedem anderen Fall verschwendest du hier deine Zeit.
Anatidaephobia
Ganz tief vergraben auf itch schlummert Anatidaephobia, ein Entenrollenspiel, das eine Freundin für mich ausgegraben hat. Es ist umsonst, es hat nur zwei Seiten, und es geht um Enten. Das klingt nach mir!
Leider finde ich auch hierin nur das, was ich bei DuckQuest „Marketingsprech“ nannte. Unkonkrete heiße Luft weht aus den Sätzen, als wäre das ein Fön und kein PDF.
Ich übersetze dir mal drei von sieben Absätzen über das „Setting“. Ich verspreche dir: Der Rest wird nicht konkreter als das.
In der Stadt Veilstead sickert Korruption durch das Kopfsteinpflaster, und ein Netz aus Intrigen umgarnt diejenigen, die es wagen, den Pfad des Unerlaubten zu beschreiten.
Jede Entscheidung hat Konsequenzen, und Bündnisse, die in den mondbeschienenen Gassen geschmiedet wurden, können unter dem Gewicht des Verrats und dem ständigen Blick der Ente zerbröckeln!
Ob auf der Suche nach Reichtum, Rache oder Macht, die Spieler*innen müssen sich in einer tückischen Welt zurechtfinden, in der jedes geflüsterte Geheimnis und jeder versteckte Dolch die Waage des Schicksals kippen kann. Jedes Quaken in der Nacht kann deinen Untergang bedeuten.
Das klingt alles ganz toll, bis man merkt, dass das alles ist, was es gibt, und dass die Spielleitung selbst für die Einlösung dieser Versprechen sorgen muss. Hilfe von Anatidaephobia erhält sie dafür keine.
Weiter will ich drauf nicht herumreiten. Das Spiel zwar in meinen Augen unbrauchbar, aber es ist kostenlos, und es hat mir nichts getan. Außerdem ist es keine sexistische Kackscheiße, was seltsamerweise keine Selbstverständlichkeit ist bei Spielen über humanoide Enten.
Honorable Mention: Foul Play
Zum Abschluss noch was Positives: Ich leitete 2024 eine Runde Foul Play. Und das war ganz famos.
In Foul Play spielt man keine Enten, sondern Gänse. Das ist nicht dasselbe, aber in einem Jahr der Entenenttäuschung reicht mir das als „nah genu dran“.
Foul Play ist sozusagen Untiteld Goose Game das Rollenspiel: Ihr spielt Gänse, die auf Ärger aus sind. Ob sie Menschen das Picknick ruinieren wollen, oder – wie in meinem Fall – Nazis im ICE beklauen, alles ist möglich.
Meine Antifa-Gänse wurden zwar beim Stehlen erwischt. Aber im Zug befanden sich auch ein paar Punker auf dem Weg nach Sylt. Als die wütenden Nazis auf sie trafen, endete das Szenario mit dem best möglichen Happy End. Trotz Enten-Mangel.
Alle meine Entlein
Vielleicht wird ja 2025 mein Enten-Jahr.
Auf meiner todo-Liste stehen:
- Dukk Börg (sobald wie möglich)
- Dragonbane (wenn der Kickstarter endlich mal hinne macht)
- Temple of 100 swords (ein Geschenk von Ben)
Und bis dahin genieße ich die Lektüre der Blog-Reihe Ducks & Dungeons. Hier werden Geschichten aus Entenhausen besprochen und auf Rollenspieltauglichkeit geprüft. Genau mein Thema!
Aber genug von mir. Jetzt möchte ich von dir wissen:
- Welche Entenrollenspiele hast du gespielt, oder welche möchtest du gerne spielen?
- Welche eierlegenden Tiere brauchen deiner Meinung nach auch dringend Brüste?
- Und vor allem die Gretchenfrage: Carl Barks oder Don Rosa?
Schade, wenn man sich auf etwas freut und dann sind da ein Haufen Enten bei (ich schäme mich für den Witz, konnte ihn aber auch nicht stecken lassen^^‘). Ich möchte zu Entenspielen aber gerne noch QuackTales in den Ring werfen. Das ist eine Regelvariante, ein sogenannter Action Flick, für Outgunned (Adventures). Das hat zwar auch kein eigenes Setting oder Abenteuer – behauptet allerdings auch nicht welche zu liefern – dafür sind die Regeln mMn exellent, um LTBs oder DuckTales nachzuspielen. Nach kann sogar „einen“ Charakter spielen, der eigentlich drei Enten ist ^^ Ist auf jeden Fall einen Versuch wert.
Ach ja, ich sage Carl Barks, aber nur weil mit Don Rosas Zeichenstil nie so ganz zugesagt hat. Aber höchste Ehren trotzdem für beide! 🙂
Danke für den Tipp! Regeln, die irgendwas aus dem Thema Enten / Cartoons rausholen, sind richtig rar gesät. Oft sind die Regeln absoluter Standard, und alles entige oder zeichentrickartige passiert im Kopf.
Außerdem bekommt QuackTales Extrapunkte für den guten Namen!
Entschuldigung, aber es ist Temple of 1000 Swords. Soll ja niemand denken ich wäre geizig, und hätte dir nur ein Zehntel der Schwerter geschenkt.
hahahaha… jetzt muss ich den Fehler stehen lassen. XD