An dieser Stelle würdest du normalerweise meinen Bericht zur Ratcon Berlin lesen. Nur leider ist sie dieses Jahr ausgefallen. Die Brettspielcon fand zwar wieder statt, und Ulisses hatte auch einen Stand dort, aber Raum für eine Mini-Rollenspiel-Con gab es diesmal nicht. Schade.
Stattdessen habe ich die – nach eigenen Angaben – größte Berliner Rollenspiel-Convention erkundet: Die Sonnencon 2023 in Spandau!
Sonnencon? Wieso höre ich davon zum ersten Mal?
Die Sonnencon findet seit 2014 statt. Organisiert wird sie vom Nexus E.V., einem der Rollenspiel-Vereine in Berlin.
Der Veranstaltungsort ist eine Grundschule in Spandau. Falls du dich in Berlin nicht auskennst: Spandau ist weniger ein eigenständiger Bezirk und mehr eine eigenständige kleine Stadt. Dort gibt es sogar eine kleine Altstadt, die ganz putzig anzusehen ist.
Für mich bedeutet Spandau eine Reise von über einer Stunde – und da hast du den Grund, warum du im Rollenspielbog zum ersten Mal von der Sonnencon liest. Ich habe die lange Reise bisher immer gescheut.
Warum ich dieses Jahr die Fahrt auf mich genommen habe, fragst du?
Das hat eine eindeutige Ursache, die nichts mit der Ratcon zu tun hat, nichts mit der Tatsache, dass ich nach dem großen Nichts der Pandemie-Jahre etwas unternehmungslustiger geworden bin, nein, es ist einfach die
Kaffeeflatrate!!
Ja, das ist der erste große und wichtige Punkt, über den ich reden möchte: Kaffee.
Auf der Ratcon in Limburg, der großen Schwester der Ratcon Berlin, gab es immer eine Kaffeeflatrate. Bis sie letztes Jahr einfach abgeschafft wurde, wie so ein in Ungnade gefallener Film-Star, den man plötzlich von allen Veranstaltungen auslädt.
Letztes Jahr konnte mich immerhin die DreieichCon wieder mit der Welt versöhnen. Dieses Jahr bin ich dem Nexus sehr dankbar für diese wunderschöne Tradition.
Ich finde fast schon, dass hier übers Ziel hinausgeschossen wurde. Denn mit der Con-Tasse, die geldbeutelfreundliche 5 € kostete, hatte ich nicht nur unbegrenzten Kaffee auf der Sonnencon 2023, sondern eine lebenslange Kaffee-Flat auf allen kommenden Sonnencons, sowie auf anderen Nexus-Veranstaltungen wie etwa der HU-Convention. Vorausgesetzt, die Tasse hält und wird nicht vergessen. – Das ist jedenfalls das, was mir vor Ort versprochen wurde. Ob sich das in Zukunft wirklich durchhalten lässt, weiß ich nicht, ist mir aber auch schnuppe; ich bin nur froh, wenn es überhaupt eine Kaffee-Flat gibt.
Knallharter Takt
Anders als ich das von anderen Cons gewohnt bin, teilt die Sonnencon den Tag in feste Spielblöcke auf. Zwei am Samstag, einer am Sonntag. Das heißt, alle Runden beginnen zeitgleich, und du wirst insgesamt maximal drei Runden spielen.
So lässt sich sicherstellen, dass alle Teilnehmenden zu bestimmten Zeiten keine Runden haben. Diese Zeit wurde dann für kleine gemeinschaftsstiftende Programmpunkte genutzt, wie ein Quiz, eine Tombola und eine Versteigerung.
Am Quiz habe ich teilgenommen, und das war überraschend launig. Das restliche Programm habe ich geschwänzt wie ein rebellisches Schulkind.
Kuddelmuddel…
…beim Ticketverkauf
Im Vorfeld hieß es, es würde keine Tageskasse geben, denn es seien schon im Online-Verkauf alle Tickets weggegangen wie Schoko Crossies auf einem Florian-can-eat-Buffet. Zu meiner Überraschung gab es dann aber doch eine Tageskasse. Der Grund dafür: Es hatten wohl viele Menschen im Vorfeld abgesagt.
Das ist einerseits mau, denn ich hatte einigen unentschlossenen Freund*innen verkündet, es sei jetzt zu spät für sie, noch Tickets zu bekommen. Und so sind diese der Con fern geblieben.
Aber andererseits: Wie cool ist es denn, dass die Leute, die wussten, dass sie doch nicht kommen würden, sich die Mühe gemacht haben, die Orga zu kontaktieren und abzusagen? Das finde ich nicht selbstverständlich.
…bei der Spielrundenanmeldung
Uncool: In zwei meiner drei Spielrunden kam es zu Reibungen wegen der Spielrundenanmeldung. Denn dadurch, dass nicht alle, die sich online angemeldet hatten, auftauchten, war nicht immer klar, wieviel Platz in den Runden noch ist.
Etwas abgefedert wurde das durch eine ganz cleveres System: Es gab vorab eine Online-Anmeldung. Soweit, so klassisch. Allerdings waren in jeder Spielrunde mindestens zwei Plätze reserviert für Vor-Ort-Anmeldungen. Dadurch war immer klar: Egal wieviel Andrang vorab auf eine Runde bestand, jede*r hatte am Tag selbst die Chance, noch einen Platz in der Wunsch-Runde zu finden.
Grundschulfeeling und kaputte Knie – der Veranstaltungsort
Die Sonnencon findet seit 2015 in einer Grundschule statt.
Das bringt einige Vorteile mit sich. Allen voran: Jede Spielrunde bekommt ihren eigenen Raum!
Das ist so unfassbar angenehm. Auf anderen Cons sitzt man gerne mal mit vier anderen Spielrunden in einem Saal und schreit sich heiser. Auf der Sonnencon hingegen hat man mehr Platz, als man braucht.
In einer Grundschule zu spielen hat aber auch einen großen Nachteil: Die Stühle sind für Kinder ausgelegt.
Selbst ich hatte Schwierigkeiten, so zu sitzen, dass mir nicht Rücken oder Knie schmerzten – und ich bin nur unwesentlich größer als eine handelsübliche D&D-Einsteigerbox.
Nicht nur die Stühle waren mini, auch die Waschbecken hingen so tief, dass man sie mit Bidets verwechseln konnte. Mehr als einmal habe ich mir ausversehen die Knie gewaschen und nicht die Hände.
Essen, Trinken und Blechen
Verhungern und verdurtsten musste auf der Sonnencon niemand.
Es gab eine durchgehend besetzte Theke, und es wurde zwei Mal am Tag gegrillt. Die Qualität des Essens war zwar so naja (es gab zum Beispiel Burger auf diesem klassischen Bun, der ungetoastet immer furchtbar mehlig schmeckt, und abgesehen von Gurken suchte man Salat oder Tomaten vergebens), aaaaber!
Die Preise auf der Sonnencon „fair“ zu nennen, wäre selbst nicht besonders fair, denn das vermittelt den Eindruck, sie seien angemessen gewesen. Waren sie nicht. Die Preise waren mehr als das: spottbillig nämlich.
Das begann schon bei den Eintrittspreisen, die so klein waren, dass sie durch das Sieb meiner Erinnerung gefallen sind, das setzte sich bei der Kaffee-Flat fort, über die ich ja schon geschwärmt habe, und das endete beim restlichen Essen & Trinken, das meinen Geldbeutel so sehr geschont hat, dass dieser anzweifelt, wir hätten überhaupt das Haus verlassen.
Ich erinnere mich noch an die 12 € für eine kleine Falafel, die letztes Jahr auf der Ratcon Berlin / Brettspielcon verlangt wurden. – Klar, das ist eine Veranstaltung ganz anderer Größe gewesen, und eben auch im Herzen Berlins und nicht im Herzen Spandaus. Trotzdem freue ich mich viereckig darüber, dass eben nicht alles auf der Welt schmerzlich teuer geworden ist.
Meine Spielrunden
Sepulchre of the Swamp Witch – Mörk Borg
Samstag, erster Block: Ich leitete Sepulchre of the Swamp Witch, einen Mörk Borg-Dungeon voller bedröhnter Kultisten.
Mörk Borg ist großartig für Cons, da die Regeln in Windeseile erklärt sind. Ich hatte noch nie Probleme damit, dass sich Spieler*innen schwer getan hätten, in die absurd-finstere Welt einzutauchen. Spätestens beim Durchblättern und Auswählen der von mir mitebgrachten Charaktere grinsen immer alle. Endlich mal Anti-Held*innen spielen zu dürfen, ist ein Pluspunkt, den viele genießen.
In dieser Runde zeigte sich auch sehr schön, dass Anti-Helden nicht gleichzusetzen sind mit problematischen „Murder-Hobos„:
Die Spielenden verkörperten ihre Charaktere als skrupellos und unangenehm. Sie ließen keine Gnade walten, wenn es darum ging, das Leben der menschlichen Insassen des Dungeons zu schonen. Auch sich gegenseitig zu opfern, wenn sie dadurch ihrem Ziel näherkämen, stand jederzeit im Raum. Aber als sie über in Käfigen gefangene Dorfbewohner stolperten, zögerte keiner von ihnen, Mühen auf sich zu nehmen, um diese zu befreien.
Aurora – Mothership
Samstag, zweiter Block: Ich spielte Mothership. Das ist ein Sci-Fi-Horror-Rollenspiel und fühlt sich an, als wäre es „Mörk Borg in Space“. Offensichtlich also ist das genau das Richtige für mich.
Etwas schade war, dass wir nur zwei Spielende waren, während andere Spielrunden komplett überfüllt waren. Das lag nicht daran, dass niemand Interesse an Mothership hatte, sondern daran, dass diejenigen, die die anderen beiden Plätze reserviert hatten, nicht aufgekreuzt sind.
Electric Bastionland
Eine surrealistische Elektro-Dystopie mit Ideen, die von Monty Python stammen könnten – so könnte man Electric Bastionland zusammenfassen, wenn man für seinen Rollenspielblog um halbwegs originelle Worte ringen würde. Das Regelsystem fußt auf dem OSR-nahen Into The Odd, das auch Mausritter nutzt.
Das Spiel ist jedenfalls herrlich unsinnig, ohne komplett beliebig zu werden. Mich erinnert es stark an Troika. Beide Spiele schaffen etwas, an dem Numenéra scheitert: Weird Fantasy, bei der die Seltsamkeiten richtig Spaß machen. Woran das liegt, habe ich leider noch nicht richtig durchdrungen.
Okay, genug Namedropping.
Electric Bastionland hat mir Spaß gemacht. Die Runde selbst empfand ich aber als anstrengend. Grund dafür: Wir waren insgesamt sieben Menschen auf viel zu kleinen Stühlen (wobei ich mir einen bequemen Bürostuhl von irgendwo gemoppst hatte, immerhin). Sechs Spieler*innen + ein Spielleiter, das ist einfach nichts für mich. Aber dazu gleich nochmal mehr.
Meine Wünsche für 2024
Wunsch an die Orga: Safety Tools
Wenn ich mir etwas wünschen dürfte für die Sonnencon 2024, dann wäre es Salat für die Burger ein Apell an die Spielleitungen, Safety Tools zu nutzen. Die 3W6-Con in Wien zum Beispiel macht das ganz toll. Kann man sich von da abschauen.
Ob außer mir überhaupt noch jemand die X-Karte benutzt hat, weiß ich nicht. Ich wäre nicht überrascht, wenn nicht. (Das ist die ideale Stelle um nochmal drauf hinzuweisen, dass es mit Optionals Lines & Veils Tool eine App gibt, die gerade für Rollenspiel-Conventions ideal ist.)
Safety Tools machen es so viel angenehmer, weil man Werkzeuge hat, mit denen man sagen kann, wenn einem etwas den Spaß verdirbt, ohne sich erst lange Gedanken darüber machen zu müssen, wie man das jetzt genau so formuliert, dass die Kritik zwar deutlich ankommt, aber nicht anderen auf die Füße tritt.
Wunsch an die Spielleitungen: Realistische Gruppengrößen
Wenn ich mir von den Gästen der Sonnencon etwas wünschen würde, dann wäre es, sich selbst nicht zu überschätzen, und kleinere Gruppengrößen zu wählen.
Ich weiß nicht, was es ist. Irgendetwas an der Anmelde-Maske der Sonnencon hätte auch mich fast dazu verleitet, mehr Spieler*innen zuzulassen, als mir normalerweise angenehm sind. Irgendwie will man wohl möglichst viele Menschen teilnehmen lassen, und möglichst wenig Menschen ausschließen. Und dann wählt man „maximal 6 Teilnehmende“ in der Maske. Bestimmt melden sich eh nicht so viele an, denkt man.
Das ist mir schon aufgefallen, als ich mich durch die Spielrunden klickte: Fast alle Spielrunden haben 5 oder 6 Teilnehmende angegeben. Das heißt, es sitzen 6-7 Nerds, die sich nicht kennen, an einem Tisch, und wollen alle ihren Spaß haben.
Das kann nur gutgehen, wenn alle Spielenden aufeinander acht geben, wenn sich niemand ins Rampenlicht drängt, wenn man sich gegenseitig ausreden lässt, und all der andere Kram, der nicht nur gute Spieler*innen ausmacht, sondern der generell angenehmes Sozialverhalten auszeichnet. Nach über einer Stunde Anreise mit den Öffis habe auch ich davon kaum noch was übrig. Und viele andere bringen das gar nicht erst mit.
Also: Schätzt euch und eure Mitmenschen doch nächstes Mal etwas realistischer ein. Lasst maximal 4 Spieler*innen zu. Dann können zwar weniger Leute teilnehmen, aber die, die es tun, haben ungleich mehr Spaß.
Fazit – Ratcon Berlin oder Sonnencon Spandau?
Ist die Sonnencon eine gute Alternative zur Ratcon Berlin?
Das ist natürlich eine behämmerte Frage, die ich nur gestellt habe, damit ich „Ratcon Berlin“ in den Titel nehmen konnte. Schließlich lebt dieser Blog ausschließlich von Klicks und Schoko Crossies. (Und davon, dass du auf das kleine Herz da unten drückst, wenn dir dieser Artikel gefallen hat.)
Fest steht:
- Die Sonnencon ist eine sehr nette Veranstaltung. Sie ist klein genug, um das Attribut „familiär“ zu verdienen; sie ist groß genug, damit sich das Attribut „niedlich“ verbietet.
- Die Sonnencon bietet ihren Besucher*innen den Raum dafür, viel Spaß zu haben, ohne sich dumm und dämlich zu bezahlen.
- Ich freue mich, dass es sie gibt, und bin dem Nexus dankbar dafür, die Con in liebevoller Handarbeit organisiert zu haben.
- Spandau ist schon echt weit weg.
Danke für Deine Gedanken zur Gruppengröße, das werde ich beim nächsten Mal anders machen. Ich bin tatsächlich von den üblichen Booked-not-visited-Quoten ausgegangen, die man bei den Online-Cons beobachtet, aber ich werde beim nächsten Präsenz-Con nur für maximal fünf Spieler ausschreiben.
Beim Thema Safety-Tools bin ich tatsächlich unentschlossen, selbst in der 3W6-Community, die sich dieses Themas sehr gewahr ist, wird die X-Karte eigentlich nie benutzt und außerhalb der Erzählspielcommunity kommt sie nach meiner Beobachtung gar nicht vor. Das verwirrt Spieler dann eher, wenn sie so ein Tool auf der Con gezeigt bekommen. Nützlicher finde ich da schon einen Schleier und Linien, da kann man sich vor dem Spiel ganz gut darauf verständigen, welche Themen man nicht oder nur gedimmt sehen möchte.
Und nicht vergessen, Bastion ist die einzige Stadt, die wirklich zählt 😉
Dass nur Bastion zählt, werde ich so schnell nicht vergessen, dafür hat mich das System zu sehr abgeholt und mitgenommen. Danke, dass ich das mal austesten durfte. 🙂
Meine Gedanken zu X-Karte vs Schleier & Linien:
Welches Safety Tool man benutzt, ob nur eines, oder alle zusammen, finde ich gar nicht so wichtig. Denn sobald welche genutzt werden signalisiert mir das: Wir Spielenden sind wichtiger als das Spiel. – Und das finde ich beruhigend, egal welches Tool das im einzelnen ist.
Ansonsten habe ich die X-Karte tatsächlich schonmal im Einsatz gesehen auf einer Con. Ohne den Einsatz hätte eine Person den Spaß verloren. Mit dem Einsatz aber war es total unproblematisch. Alle sagten: „Achso, alles klar, dann ändern wir das schnell ab und weiter gehts.“
Und umgekehrt saß ich schon in Runden, in denen ich Safety Tools wirklich gebraucht hätte. Dadurch, dass keine etabliert waren, wusste ich nicht, was passiert, wenn ich sage, dass ich mit einem wiederkehrenden Thema sehr unglücklich bin. Würde ich dann groß diskutieren müssen; wären dann alle sauer, weil ich das Spiel unterbreche?
Solche Fragen müsste ich mir gar nicht erst stellen, wenn vorher klargestellt wurde: Das Wohlbefinden der Spielenden steht an oberster Stelle.
Und ja, ich habe in solchen Situationen auch schon angesprochen, was mich störte, und erlebt, wie daraufhin alles eskalierte. Da stand dann nicht mein Wohlbefinden an erster Stelle, sondern eben ein reibungsloses und unterbrechungsfreies Spiel. Das war unschön, und ich glaube, wenn sich Safety Tools etablieren, dann würde bei vielen an dieser Stelle ein Umdenken stattfinden. Oder zumindest gäbe es halt Standard-Werkzeuge, wie man mit solchen Konflikten produktiv umgehen kann.
Ich kann all das unterschreiben. Ich habe auch nur in Deiner Runde eine X-Card gesehen und schon dort fragende Gesichter, was das denn solle.
Gruppengröße war auch bei mir in der zweiten Runde ein Problem. Sie war zu groß. Glücklicher Weise waren (fast) alle „sozial kompetent“, so dass es nicht in Chaos ausartete. Allerdings bedeutete das auch, dass eine Person sehr viel .. sagen wir .. Redeanteil hatte, eine andere auffälliger Weise aber zB nahezu keinen.
Über fehlenden Salat sprachen wir ja schon auf der Con, mit den Tischen und Stühlen hatte ich hingegen erstaunlich wenig Probleme. Nach anfänglichem Grinsen über das Schneewittchen Szenario waren die bei mir schnell vergessen. Und ich bin immerhin über 1.80 groß.
Mein Fazit: Klar, besser geht immer, aber unterm Strich hatte ich viel Spaß und habe die lange Strecke im Nachhinein nicht bereut. Ich würde wiederkommen. 🙂
Ich kann dir nur zustimmen. Gut, ich hatte mit der Größe der Gruppen in denen ich spielte wirklich Glück und besonders die Hexxen 1733 Gruppe am Samstag war echt ein Träumchen. Kulinarisch erwarte ich von so einer Veranstaltung gar nichts und war dementsprechend auch nicht enttäuscht, aber das mit den Burgern bemerkte ich auch. Ich fand als Erstbesucher lief man dort etwas ziellos durch die Gegend, da hätte ich mir irgendeine Form von Leitsystem gewünscht. Da ich aber hauptsächlich zum Spielen da war und das gut bedient wurde, bin ich zufrieden.