30 Jahre alt wurde die DreieichCon dieses Jahr. Alter Schwede!
Natürlich war ich dabei. Ich lass mir keine gute Geburtstagsparty entgehen.
Gute Vorzeichen
Kurzer Jahresrückblick: Mich hatte wirklich irritiert, wieviel Mimimi es im Vorfeld der Ratcon und der Bircon gab, weil Teilnehmende befürchteten, ihre Idiosynkrasien würden nicht berücksichtigt werden. Ich meine sowas wie:
„Ich will nur System X spielen, aber alle Spielrunden, die das anbieten, sind zeitgleich mit dem Workshop zu System X. Könnt ihr das nicht besser organisieren?“
Oder:
„Ich spiele nur Systeme mit Würfelpool – aber ohne explodierende Würfel, und keine W6! Und thematisch nur solche, in denen ich Enten spielen darf – aber nicht muss! Mir ist auch wichtig, dass die Spielleitung biozertifiziert ist, natürlich mit Siegel, sich zuckerfrei ernährt, und lieber Hunde als Katzen mag. Jetzt – 4 Wochen vor der Con – sehe ich nicht eine Runde, die meinen Ansprüchen genügt. Deshalb muss ich meine Reise absagen. Schande über euch!“
Und jetzt die gute Nachricht: Das ist kein Trend, der sich fortsetzt. Im Vorfeld der DreieichCon waren alle gechillt und haben sich einfach nur auf eine coole Con gefreut. Das beruhigt mich doch sehr.
Kaffeeflatrate
Nach wie vor eine Notwendigkeit: Die Kaffeeflatrate.
Sie kostete so viel wie das Wochenend-Ticket: 15 €.
Die Jubiläums-Tasse macht echt was her. Und sie hält den Kaffee länger warm.
Hier kommt aber auch meine einzige Kritik an der DreieichCon: Die Kaffeeversorgung hat es mir schwer gemacht, koffeiniert zu bleiben. Meinen ersten Kaffee bekam ich erst so kurz vor 12 Uhr. Das ist viel zu spät.
Grund dafür ist, dass die Spielrunden größtenteils Fernab der Kaffee-Quelle stattfinden. Wenn man nicht das Glück hat, in der Bibliothek oder der Kegelbahn zu spielen, befindet man sich so weit von der Quelle entfernt, dass man nicht mal eben schnell in einer Spielpause einen Kaffee holen kann. Stattdessen ist man drauf angewiesen, dass der Kaffee an die Spiel-Standorte gebracht wird.
Wenn er dann endlich da ist, gibt es zwei Kannen für eine Schule voll mit unterkoffeinierten Nerds. Das hält ungefähr so lange, wie man braucht, um eine Tasse Kaffee zu trinken. Und dann ist wieder Warten angesagt.
Für mich war das ein echtes Problem. Meine Güte, hing ich in den Vormittagsrunden durch.
Wertschätzung
Wer auf der DreieichCon spielleitet, bekommt freien Eintritt für’s ganze Wochenende.
Das ist 2025 wirklich ungewöhnlich großzügig. Und das ist noch nicht alles.
Am Ende gibt es auch einen Jutebeutel mit Goodies. Je nach dem, wie oft man leitet, ist mehr drin. Ab 2x Leiten gibt’s ein DreieichCon-T-Shirt.
Ich leitete nur ein Mal, deshalb weiß ich nicht, ob mir das Shirt endlich mal gepasst hätte. (Was ich aber weiß, ist, dass das T-Shirt in S, das mir auf der Ratcon versprochen wurde, nie bei mir ankam.)
Außerdem bedankt sich die Person, die die Goodies austeilt ausdrücklich bei den SLs. Das finde ich sehr höflich.
In Sachen Wertschätzung macht der DreieichCon wirklich niemand was vor.
Größenverhältnisse
Die DreieichCon 2025 war schon wieder größer als je zuvor.
- Über 370 Runden. Das ist so viel, dass man FOMO bekommt, während man auf der Con ist.
- neuer Besucher*innen-Rekord (ich trage die genauen Zahlen nach, sobald die Con-Orga sie veröffentlicht hat)
Vergleich mit der DreieichCon 2024:
- Über 350 Spielrunden,
- über 1800 Besucher*innen.
Auch räumlich ist die Con 2025 gewachsen. Es gibt:
- Das Bürgerhaus (Einlass, Infostand, Händler*innen, Kaffee-Quelle)
- Die Stadtbücherei (Spielrunden, Aussteller*innen)
- Die Evangelische Christuskirchengemeinde (Spielrunden?)
- Die Heinrich-Heine-Schule samt alter Sporthalle (Tabletop?)
- Neu: Die komplette Ricarda-Huch-Schule + Pavillons + Container (Spielrunden, Community-Bereich, Bühne)
Wo die Workshops, Lesungen, Vorträge, etc. stattgefunden haben, weiß ich nicht. Ich vermute im Bürgerhaus, der Bibliothek, und auf jeden Fall auf der Bühne der Ricarda-Huch-Schule.
Bestimmt habe ich auch noch irgendwas vergessen.
Bei dem Wachstum wird die DreieichCon in 30 Jahren Frankfurt erreicht haben.
Ich hielt mich hauptsächlich in der Ricarda-Huch-Schule auf, und kurz mal im Bürgerhaus. Den Rest bekam ich gar nicht zu Gesicht. Und damit war ich schon komplett ausgelastet.
Ich frage mich dabei vor allem:
Wo kommen all diese Leute her??
Wieso stellen die Rollenspiel-Cons seit Jahren immer neue Besucher*innen-Rekorde auf? Das betrifft ja nicht nur die DreieichCon.
Wächst unser Hobby? Spielen mehr Menschen Rollenspiel als je zuvor? Oder werden wir Nerds zunehmend geselliger?
Ich hab keine Ahnung, aber ich finde es gut.
Gut finde ich auch die Ricarda-Huch-Schule. Denn hier spielten maximal zwei Runden in einem Klassenzimmer. Das ist nicht ganz so komfortabel wie auf der Sonnencon, wo man sich den Raum nicht teilt. Dafür sind die Stühle in Dreieich größer.
Community-Bereich
Neue Idee der DreieichCon-Orga: Ein Community-Bereich.
Das ist, anders als du vielleicht vermutest, keine Couch-Ecke zum Chillen und Quatschen. Nein, es ist ein Bereich für alle „Content Creators“, also alle, die Pen & Paper Inhalte per YouTube, Twitch, Podcast oder Blog anbieten. Ja, also auch für mich.
Wer mochte, bekam kostenlos einen Stand in der Aula der Ricarda-Huch-Schule. Einzige Bedingung war, dass dort nur ausgestellt, aber nichts verkauft wird.
Mich wirst du vermutlich nie hinter so einem Stand antreffen. Der Grund ist einfach: Das einzige, was ich lieber mag, als über Rollo zu quatschen oder zu schreiben, ist, es zu spielen. Wenn du mir also die Wahl lässt, nehme ich immer die Option, mich in eine Spielrunde einzutragen.
Aber das heißt nicht, dass ich nicht repräsentiert war.
Die Barcosa-Community setzt sich zusammen aus Kreativschaffenden der Rollenspiel-Nische, die sich über ihre Projekte austauschen, Feedback einholen, um Rat fragen oder Bilder von leckeren Torten teilen wollen. Kürzlich gab es dort einen Postkarten-Game-Jam.
Frau Knurrkater und Rike schnappten sich so einen Stand und präsentierten dort viele coole Sachen aus dem Fundus der Barcosa-Community.
Und weil Frau Knurrkater verdammt großartig ist (schau dir ihren Popup-Dungeon für Mausritter an!), war auch das Rollenspielblog-Logo nebst QR-Code vertreten. Das eigene Logo dort am Stand zu sehen, fand ich doch ein bisschen cooler, als ich zugeben möchte.
…Aber wieso hab ich davon kein Foto gemacht?
Meine Spielrunden
Into the Odd: Vampire Cruise
Samstag Vormittag, nicht ausreichend verkafft, einen anstrengenden Tag vor mir habend, begann ich die DreieichCon maximal entspannt: Urlaub auf einem Kreuzfahrtschiff.
Erst Mal das Personal rumscheuchen, dann in der Mittagshitze Cocktails schlürfen, nette Leute kennenlernen, bisschen rumhängen, irgendwas mit Vampiren, dann nochmal Cocktails. So gefällt mir das.
Wir spielten sehr exzentrische Charaktere auf einem wirklich außergewöhnlichen Schiff, und wurden von einem Vampir-Hai attackiert erlebten einen Luxusurlaub der Sonderklasse.
10/10 Sternen – allein schon, weil ich endlich mal Torben kennenlernte. (Huhu!)
Ich denke, ich werde mir das Modul auch zulegen. Damit kann man 1-2 richtig gute Sessions füllen.
Mörk Borg: Rotblack Sludge
Mir ist kürzlich bewusst geworden, wie seltsam es ist, dass ich seit Jahren unglaublich gerne Mörk Borg leite, aber das Startabenteuer im Buch noch nie gelesen habe. Ein unhaltbarer Zustand, der nun beseitigt ist.
Samstag Nachmittag leitete ich Rotblack Sludge.
Planung
Wie üblich bereitete ich vorher meine patentierten Worldbuilding-Fragen vor. Diesmal nicht allein, sondern mit kreativer Unterstützung von Philipp, der über das Konzept kürzlich gebloggt hat: Kollaboratives Storytelling in NSR-Spielen.
Falls du auch mal Rotblack Sludge leitest, darfst du dir die Fragen gerne abschauen:
- (Alle) Für was für ein Verbrechen wurdest du angeklagt?
- (1) Welches Gerücht hast du über den entführten Prinzen gehört? Wer hat es dir erzählt?
- (2) Du hattest als Kind einen Freund namens Fletcher. Wie hast du es verkraftet, als er eines Tages verschwunden ist? Wie war eure letzte Begegnung?
- (3) Du hast entweder eine besondere Abneigung gegen oder Vorliebe für Malerei. Welche Art Gemälde interessiert dich am meisten oder stößt dich am meisten ab?
- (4) Du bist der einzige Überlebende einer Begegnung mit Dämmerungsgnomen. Was sind Dämmerungsgnome und was ist passiert?
- (Alle) Was ist das Widerlichste, das du je gegessen hast? Warum hast du es gegessen?
Danach würfelten wir dann die Beziehungen zwischen den Charakteren aus. Dafür nutzten wir meine Tabelle.
Außerdem gab es noch eine Premiere: Gastautor Stephan laminierte die Dungeon-Map und deckte die Räume mit Farbe ab. So konnten die Spieler*innen die Räume freirubbeln, die sie betraten. Ich hatte mal mitbekommen, das Stephan das für eine seiner Runden gemacht hat, und war seitdem Gamma drauf, das selbst zu erleben.
Durchführung
Leider waren die Räume der Karte etwas zu groß. So artete das Rubbeln in Arbeit aus, und war eine echte Schweinerei. Ich lerne daraus: A4 ist zu groß für einen typischen Mörk Borg Dungeon. Naja, ich bin froh, es ausprobiert zu haben.
Die Worldbuilding-Fragen funktionierten besser. Ich teile das mal etwas detaillierter, denn daran sieht man ganz gut, warum ich das mache.
Die Frage nach den Gemälden stellte ich, weil es – Obacht: Spoiler – in Rotblack Sludge eine Falle gibt, die an ein schiefhängendes Gemälde gekoppelt ist. Bewegt man es, fällt man in eine Grube.
Die Idee der Frage ist also, das Gemälde irgendwie interessant zu machen für mindestens eine Person am Tisch. Und das ging voll auf. Die Antwort auf die Frage war: „Ich hasse Malerei. Vor allem Landschaftsgemälde finde ich furchtbar.“
Da musste ich mein Grinsen unterdrücken, denn die Gemälde zeigen tatsächlich ausschließlich Landschaften.
Beim Versuch, die Bilder abzufackeln, löste die Falle aus. Mein Plan ging also voll auf.
Was nicht aufging, war die Frage nach den Dämmerungsgnomen. Diese sind Zufallsbegegnungen im Dungeon, über die ich mich beim Vorbereiten wunderte. Keine Ahnung, was das für Wesen sind. Sie wirken willkürlich hineingepflanzt.
Aber genau für sowas sind meine Fragen da. Immer wenn mich etwas beim Vorbereiten irritiert, suche ich einen Weg, das per Mitmach-Frage zu beantworten.
Tja, wir würfelten die Begegnung nie aus. Die Gnome tauchten nie auf. Aber das ist okay. Das ist Teil des Spaßes.
Was hingegen auftauchte, waren zwei NSCs, die entstanden, als die Spieler*innen die Fragen zur Beziehung ihrer Charaktere beantworteten. Zwei der SCs hatten einen Feind. Und einer der SCs hatte eine tote Mutter.
Im Dungeon gibt es fiese Gardist*innen und einen freundlichen Geist. Da setzte ich die NSCs ein. Gleich wurden diese Begegnungen interessanter und persönlicher. (Du weißt ja: Ich werde gerne persönlich.)
Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert!
Im Rahmen dieser Runde ist mir eine Sache klargeworden. Was für mich mehr als alles andere eine gute Spielrunde ausmacht, sind Termindiskussionen ist, wenn ich überrascht werde von den Ideen meiner Mitspielenden. Das liebe ich einfach. Egal ob ich SL oder Spieler bin, sobald ich mir denke: „Geile Idee. Darauf wäre ich nie gekommen.“, bin ich glücklich.
Das ist auch der Grund, weshalb ich so gerne OSR und Erzählrollenspiele spiele. In der OSR geht es darum, auf clevere Art Probleme zu lösen. In Erzählrollenspielen geht es allgemein um kreative Ideen.
Mir ist das hier klargeworden, weil meine Spieler*innen tolle Pläne hatten. Mein Highlight war die Idee, eine Riesenspinne mit einem Köder in den Gefängnistrakt des Dungeons zu locken, und dort einzusperren. Das war wirklich elegant, und ich hatte es nicht kommen sehen.
Perils & Princesses: Die süße Flucht
Samstag Abend, 21 Uhr, ich war schon ziemlich durch, und ich habe den ganzen Tag nur Müll gegessen, aber das hier musste noch sein.
Wir spielten drei Prinzessinnen, alles Schwestern. Stephan spielte meine Zwillingsschwester, mit der ich mich immer zankte. Unsere jüngste Schwester hingegen bewunderte ich, hielt sie für besser als mich, und gab ihr Komplimente.
Allein diese Konstellation genügte eigentlich schon. Daran hatten wir so viel Spaß, dass das Abenteuer gar nicht mehr viel hätte leisten müssen. Aber das lieferte auch ab.
Die Prinzessinnen waren unterwegs auf einer wichtigen diplomatischen Mission: König Papa der Große hatte eine Hexe verärgert. Wir brachten ihr nun einen Entschuldigungskuchen. Mit in einem unheilvollen Sumpf angekommen, fragten wir uns, ob uns König Papa loswerden wollte.
Jedenfalls fanden wir den Turm der Hexe, hinterließen auch den fast gar nicht angefressenen Kuchen, und ein Sendschreiben des Königs.
Dass wir dabei die Experimente der Hexe befreiten, und allgemein für Chaos sorgten, ist bei diesem Erfolg ja eher Nebensache, oder?
Perils and Princesses macht viel Spaß. Prinzessinnen zu spielen, ist wirklich mal was anderes, als die typischen Fantasy-Archetypen.
Aber: Dass wir drei uns entschieden, Schwestern zu spielen, und dabei eine so großartige Dynamik hinbekamen, ist etwas, dass kein System versprechen kann. Das ist ganz allein die Magie des Spieltischs.
10/10 Krönchen für diese späte Runde.
DCC: Der Juwelier, der mit Sternenstaub handelte
Auf Dungeon Crawl Classic, oder: „Zufallstabellen, das Rollenspiel“, habe ich immer mal wieder Lust, werde dann aber von den doch eher crunchigen Regeln und den Fließtext-Abenteuern abgeschreckt. Aber wenn das jemand für mich leitet, und mir einen fertigen Charakterbogen in die Hand drückt, der übersichtlich aufbereitet ist, dann darfst du mit meiner begeisterten Teilnahme rechnen.
Sonntag Vormittag – schon wieder unterkafft – war es dann soweit. Mein erstes Mal ein DCC Abenteuer, das kein Trichter ist.
Highlight der Runde war für mich das Finale, mit dem nicht mal die Spielleitung gerechnet hatte: Den Endkampf führten wir gegen uns selbst.
Unser Magier geriet unter die Kontrolle eines Artefakts und wendete sich gegen uns, die wir das Artefakt klauen wollten. Mit Hilfe eines sehr gut gelungenen Zaubers zog der Magier die Hälfte von uns auf seine Seite. Und so kämpften wir nicht gegen einen BBEG, sondern gegen uns selbst. Nur ganz knapp und durch viel Glück konnten wir das Artefakt zerstören, bevor jemand von uns drauf ging.
Ich ahne mehr und mehr, dass OSR meine Lieblingsrollenspielart ist. Das holt mich nicht nur als Spielleiter ab, sondern auch als Spieler. Ich liebe es, wenn meine Ideen wichtiger sind als die Würfel. Ich mag es, wenn die Würfel dann dazu da sind, für Chaos zu sorgen. Und ich liebe Spiele, die mich nicht aufhalten mit langweiligem und umständlichen Kram, sondern wo viel passiert, und das in schneller Folge.
W7/W7 würde jederzeit wieder DCCen, wenn du den Crunch von mir fern hältst.
Fazit
- Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, DreieichCon,
- vielen Dank für die viele viele Arbeit, Con-Orga,
- erklärt mir mal, wie ihr es schafft, euch jedes Jahr zu vergrößern,
- und wenn ihr dringend noch was sucht, das ihr verbessern könnt, dann deichselt nochmal an der Kaffeeversorgung in den Außengebäuden. Ich war am Sonntag Morgen wirklich versucht, mir beim Bäcker einen Kaffee zu kaufen, bevor ich auf eine Veranstaltung ging, auf der es eine Kaffeeflatrate gibt. Da stimmt doch irgendwas nicht.
Vielen Dank auch an meine Mitspielenden, egal ob vor oder hinter dem SL-Schirm. Ich hatte viel Spaß.
Besonderen Dank an Stephan, der mich gefahren hat.
Gruß an Ingo.
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Huhu!
Hat mich auch sehr gefreut endlich mal ein Gesicht zum fantastischen Blog zu haben!
Lustigerweise hab ich Rotblack Sludge eine Woche vor der Con zum insgesamt zweiten Mal geleitet und war leider nochmals unterwältigt, irgendwie holt mich die Nummer nicht ab, das liegt aber sicher vornehmlich an mir (aber! wenigstens die Dämmerungsgnome kamen wie selbstverständlich nach Erwürfelung bei mir aus Löchern im „Kettenraum“ gekrochen und machten sich geifernd über die SC her.)
und die Dreiecher-Kaffeeflaute von 2025 wird noch lange im Gedächtnis bleiben…
Schöner Beitrag und hoffentlich bis zum nächsten Jahr!
Torben
Unterwältigend trifft es ganz gut. Ich finde Rotblack Sludge „solides Mittelmaß“, das nicht in die Nähe meiner Lieblingsabenteuer gehört.
Dann wünsch ich dir erstmal ein Jahr ohne Kaffeeflauten. 😀